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Formulare und Links

Tipps und nützliche Informationen

Wohnungsbeihilfe / Wohnungszuschuss

Hier finden Sie wichtige Informationen zu Wohnbeihilfe und Wohnungszuschuss:
https://www.land-oberoesterreich.gv.at/wohnbeihilfe.htm

Checkliste für Wohnungsübergabe

Da im Zuge eines Wohnungswechsels immer wieder Fragen betreffend des Zustandes der Wohnung auftreten, haben wir die wichtigsten Punkte in dieser Liste zusammengefasst.

Strom, Kalt- und Warmwasser sowie Heizung müssen in Betrieb sein (z.B. FI eingeschaltet, Warmwasserboiler eingeschaltet und warm, ...) Die Zählerstände werden bei der Wohnungsübergabe protokolliert

Wände und Decken:
 ev. vorhandene Löcher verschlossen, Tapeten entfernt, 
Wandbeläge entfernt 


Böden:
 gereinigt, Randleisten vollständig und durchgehend

Elektro-Installationen:
 Steckdosen und Schalter funktionstüchtig Leuchtkörper abmontiert

Heizungs- und Sanitärinstallationen: Nachweis über die ordnungsgemäß und regelmäßig durchgeführte Wartung der Etagenheizung und Therme ist erforderlich.
Ein Prüfbefund von einem konzessionierten Unternehmen ist vorzulegen!


Waschbecken, WC, Badewanne, etc. dürfen keine Sprünge, Abplatzungen o.ä. aufweisen, Silikonfugen im Sanitärbereich sind in einwandfreiem Zustand zu übergeben. 


Möbel und Einrichtungsgegenstände sind komplett zu räumen, Wände und Bodenbeläge sind in gleich gutem Zustand, wie die Wohnung übernommen wurde, allerdings unter Berücksichtigung einer bestimmungsgemäßen Abnutzung, zurückzustellen.

Fenster und Türen sowie deren Beschläge und Griffe sind in funktionstüchtigem Zustand zu übergeben.

Beschädigte Glasflächen von Innentüren in der Wohnung sind zu erneuern.

Kellerabteil ist geräumt und gereinigt zu übergeben. 



ACHTUNG: Sollten bei Beendigung des Mietverhältnisses Mängel bestehen, sind wir gezwungen die Miete bis zur vollständigen Behebung, jeweils bis zum nächsten Monatsende in dem die Mängel beseitigt werden, einzuheben bzw. Beschädigungen von Firmen beheben zu lassen und von den geleisteten Finanzierungsbeiträgen/Kaution abzuziehen.

Tipps für gesundes Raumklima

Regelmäßiges Stoßlüften in Wohnräumen: In häufig genutzten Räumen sollte etwa alle drei Stunden einmal kräftig durchgelüftet werden. Dafür am besten ein Fenster für ein paar Minuten vollständig öffnen, um den Luftaustausch zu ermöglichen.

Schlafzimmer richtig lüften: Das Schlafzimmer sollte morgens nach dem Aufstehen und abends vorm Schlafengehen gründlich gelüftet werden. (sperrangelweit) Auch hier gilt: Fenster auf und ca. 15 Minuten gründlich stoßlüften, kondensierte Feuchtigkeit mit einem Tuch wegwischen – sonst droht Schimmelgefahr. Auch abends vor dem Schlafengehen sollte das Schlafzimmer kurz durchgelüftet werden.

Küche und Bad nach der Nutzung lüften: Beim Kochen und Abwaschen steigt die Luftfeuchtigkeit in der Küche rapide an. Hier sollte sofort gut durchgelüftet werden. Gleiches gilt für das Badezimmer: Beim Duschen und Baden verdampft viel Wasser. Hier ist die Gefahr der Schimmelbildung besonders hoch. Um Schimmel zu vermeiden, sollten Fliesen und Boden nach dem Duschen und Baden mit einem Tuch trocken abgewischt werden, um Kondenswasser aufzunehmen. Und: Ausreichend Heizen, denn warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte Luft. Sind Küche und Bad zu kalt, setzt sich Feuchtigkeit aus der Luft schnell an Wänden und Kältebrücken ab – hier droht Schimmel.
    
Vollkommen verkehrt ist das Dauerlüften bei gekipptem Fenster, da der Luftaustausch dabei nur minimal erfogen kann. Stattdessen kühlt die Wohnung vor allem im Winter langsam aus und verschwendet Energie.

Einen besonders effektiven Luftaustausch wird durch Querlüften der Räume erreicht.

Tipps richtiges Kellerlüften im Sommer

Wenn warme Luft an kalten Flächen abkühlt, kommt es zum „Schwitzen“ auf der Wand- und Bodenorberfläche.

In den meisten Kellern kommt es im Sommer aus diesem Grund zu großen Kondensatmengen, die allmählich auch vom Putz oder Mauerwerk aufgenommen werden oder es bildet sich eine Wasserlache am Boden. Im Keller gelagerte Sachen werden feucht, schimmeln, rosten oder faulen.

Diese gespeicherte Feuchtigkeit kann nur von einer trockenen Luft wieder aufgenommen werden! Solange mit wärmerer Luft gelüftet wird, die sich im Keller abkühlt, besteht Kondensgefahr.
Bei sehr hoher Außenluftfeuchtigkeit (schwülem Wetter) sollten kühlere Räume wenn möglich nicht belüftet werden.

Die günstigen Lüftungszeiten für den Keller im Sommer sind also dann gegeben, wenn es außen kühl ist. Dies ist abends, nachts und vor allem morgens der Fall.

Tipps richtig heizen

Um ein behagliches Raumklima zu schaffen und auch Energiekosten zu sparen, beachten Sie die folgenden Empfehlungen:
Gleichmäßiges Beheizen aller Räume. Warme Wandoberflächen sind für die Austrocknung in Neubauten besonders wichtig.
Bei längerer Abwesenheit die Heizung nie ganz abschalten. Abgekühlte Wände (unter 16° C) neigen zur Feuchtigkeit und in der Folge zu geringerer Wärmedämmung bzw. Schimmelbildung.

Die Temperaturabsenkung in den Nachtstunden soll nicht mehr als 6° C betragen, damit die Wände nicht zu sehr abkühlen.

Heizkörper sollten nicht durch Möbel zugebaut oder Vorhänge verhängt sein, damit die Wärme ungehindert in den Raum gelangen kann.

Versuchen Sie die nachstehenden Temperaturen zu erhalten, denn nur 1° C weniger an Raumtemperatur kann bis zu 5% Energieersparnis bedeuten: 
Wohnräume 21 - 22°C
Badezimmer 22 - 24°C
Schlafräume 16 - 18°C
Nebenräume 15 - 17°C.

Tipps mit großer Wirkung – für Wasser, Abfluss, Verstopfungen,...

Verkalkte Wasserhähne
Sind ein idealer Nährboden für Mikroorganismen.
Deshalb sollten Sie regelmäßig das Sieb und die Auslassöffnung Ihres Wasserhahns reinigen, am besten mit Essig oder Zitronensäure.

Wenn der Wasserhahn tropft
Lassen Sie ihn reparieren! Durch undichte Wasserhähne, WC-Spülkästen oder Sicherheitsventile können pro Tag über 100 l Wasser verlogen gehen.

Ihre Geräte leben länger
Und Sie sparen sich teure Entkalkungsmittel, wenn Sie die Temperatur in der Warmwasserbereitung auf 60 °C verringern.

Abfluss verstopft?
Öffnen Sie den Siphon, um etwaige Verunreinigungen zu entfernen. Auch handelsübliche Mittel können zur Behebung beitragen. Bei Ablagerungen in den Abwasserleitungen und Kanalverstopfung rufen Sie uns an.

Die Toilette ist kein „Müllschlucker“
Problemstoffe und Restabfälle gehören nicht in den Abfluss. Schütten sie Farbe, Chemikalien, Öl und Fette niemals in den Ausguss. Auch Katzenstreu und Hygieneartikel haben nichts im Abfluss oder in der Toilette verloren. Nur so ist sichergestellt, das Ihr Hausanschluss und die weiterführende Kanalisation nicht verstopfen können.